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Kursübersicht "Bedeutung und Handlungskompetenzen von Netzwerkarbeit in der GuS (AG 134)"Lehrende(r) der Kurseinheit: Jörg Bersch M.A. Lernergebnisse/Kompetenzen
InhalteDer Begriff des Netzwerkes ist heute in den Bezügen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft in aller Munde. Keine Organisation die, und kein im Handlungsfeld der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Tätiger der, sich nicht in einem Netzwerk eingebunden fühlt und dessen Bedeutung auch als Qualität erzeugendes Gestaltungsmoment wahrnimmt. Doch: Nicht alles, was als Netzwerk bezeichnet wird, verdient diesen Namen zu Recht. Netzwerkarbeit und die damit verbundenen fachlichen und organisatorischen Strukturen und Bedingungen müssen gestaltet werden. Nur wenn also Netzwerkarbeit und Netzwerke Gegenstand des Managements werden, befördern sie gezielt innovative Entwicklungen und Veränderungen sozialer Systeme und deren Organisationen. Netzwerke zwischen Organisationen und Betrieben im Feld der Gesundheits- und Sozialwirtschaft sind Motor für strategische Allianzen, Bedingung für Kosteneffizienz und effektive Dienstleistungsangebote, aber auch oftmals Vorgabe kommunalpolitischen Gestaltungswillens. Die Lehrveranstaltung will ein grundlegendes konzeptionell differenziertes Verständnis zum Gegenstandsbereich der Netzwerkarbeit vermitteln. Dabei werden sowohl grundlegende Begrifflichkeiten der Netzwerkarbeit erläutert und in Bezüge der Sozial- und Betriebswirtschaft gesetzt, wie auch ausgewählte berufliche Handlungskompetenzen für spätere Tätigkeiten als „Netzwerker“ in Organisationen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vermittelt. Lehrformen
TeilnahmevoraussetzungenFormale:- Inhaltliche:- Prüfungsformen
BewertungSchriftliche Ausarbeitungen in Gruppenarbeit zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten, die im Rahmen der Veranstaltung vergeben werden. Literaturhinweise |
letzte Änderung der Seite: September 09, 2012 |